30 Milliarden Euros lassen Mitarbeitende alljährlich verfallen

Wie viele Mitarbeitende die betriebliche Altersvorsorge (nicht) nutzen lässt Rückschlüsse auf die (unnötigen) Personalkosten, den bAV-Score und die bAV-Kompetenz des Unternhemens zu.

Allein 14 Mrd. Euro davon sind Steuern, die überflüssig gezahlt werden.

Rieselt Ihren Mitarbeitenden das Geld auch so durch die Finger?
Und zahlen Sie als Arbeitgeber dieses Jahr mehr Gehalt?


Fängt das Unternehmen diese Verschwendung am Ende durch satte Lohnerhöhungen auf?

Seit 2002 lassen die deutschen Angestellten sich Jahr für Jahr rund 30 Milliarden Euro durch die Finger rieseln. Wir rechnen einmal kurz nach: 33,8 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte haben wir in Deutschland. Das Durchschnittseinkommen liegt laut Google bei 49.200 Euro brutto. Rund 47 Prozent davon, also 15,9 Millionen Beschäftigte nutzen die Entgeltumwandlung für ihre Altersvorsorge NICHT!

Würden diese 15.887.021 Menschen ihren Rechtsanspruch auf Gehaltsumwandlung nutzen würde der Staat 14 Milliarden Euro weniger Steuern einnehmen, die Sozialkassen hätten knapp 9,5 Milliarden Euro weniger in der Kasse und Arbeitgeber würden ihren Mitarbeitenden jedes Jahr 7 Milliarden Euro für die Altersvorsorge weiterreichen (Pflichtzuschuss).

Seit dem Rechtsanspruch auf betriebliche Altersversorgung 2002 durch Gehaltsumwandlung wurden bis heute so 600 Milliarden Euro liegengelassen.

Pro Jahr lässt sich im Schnitt der Mitarbeitende 1.932 Euro entgehen. Die muss er übers Gehalt (re-) finanzieren. Wahrscheinlich über die Gehaltserhöhung.

Teure Gehaltserhöhung

Die kostet den Chef aber keine 1.932 Euro,

sondern über 4.000 Euro:

1.932 Euro netto entsprechen

3.220 Euro brutto zuzüglich rund 25 Prozent Sozialabgaben

macht 4.025 Euro für den Chef.

Kosten, die jedes Jahr, Jahr für Jahr - für jeden Mitarbeitenden entstehen,

der nicht ins firmeneigene Versorgungswerk integriert ist.

Wie können Unternehmen erkennen, ob sie betroffen sind und wie gut der bAV-Score ist?

Auf der Basis einer schriftlichen Datenerhebung ermitteln wir den bAV-Score des Unternehmens.

Der bAV-Score lässt Rücksachlüsse zu auf:

  • bAV-Kompetenz

  • Ausprägung und Ernsthaftigkeit sozialer verantwortung und vereinbarkeit

  • Resilienz im Punkt Rechtsrisiken

  • Wettbewerbsfähigkeit im Kontext Arbeitgeberattraktivität

  • strategische Personalkomptenez

  • Nachhaltigkeitspräferenzen

Was nutzt es dem Unternehmen, seinen bAV-Score zu kennen?

Auf der Basis des bAV-Scores kann ein Stärken/Schwächenprofil erstellt werden und Handlungsempfehlungen zur Verbesserung abgeleitet werden.

Je höher der bAV-Score eines Unternehmens ist, desto attraktiver ist das Unternehmen für Mitarbeitende.

Nimmt der bAV-Score nur die betriebliche Altersvorsorge in den Blick?

Der bAV-Score betrachtet alle Bereiche sowie (auch angrenzende) Wirkungsfelder der betrieblichen Altersvorsorge. Dies ermöglicht Rückschlüsse auf übergeordnete Themenfeldern wie Arbeitgeberattraktivität und strategische Personalkompetenz.

Wie erfahren Sie den bAV-Score Ihres Unternehmens?

  1. Senden Sie uns eine EMail mit dem Stichwort “bAV-Score”.

info@Cordula-Vis-Paulus.de

Im nächsten Schritt erhalten Sie von uns den Datenerhebungsbogen zur Ermittlung des bAV-Scores Ihres Unternehmens.

Die Auswertung besprechen wir mit Ihnen im Rahmen eines Videotermins.

Die Beauftragung gilt als erfolgt, sobald der Verbindlichkeitsbetrag von 250 € zuzüglich MwSt. bei uns eigegangen ist.

Besserer bAV-Score gewünscht?

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  • Stärken/Schwächen Analyse des Ist-Zustandes

  • Verbesserungsmöglichkeiten des bAV-Scores

  • Zieldefinition

  • Konkrete Handlungsempfehlungen zur Umsetzug der Verbesserung des bAV-Scores

Ein Unternehmen mit 30 Mitarbeitenden, bei denen nur 5 die betriebliche Altersvorsorge nutzen, produziert auf diese Art jährlich unnötige Personalkosten über 100.000 Euro.
— Cordula Vis-Paulus

Den vollständigen Beitrag in der Pfefferminzia finden Sie hier.